…beim Suvanapum Blog. Hier entsteht in Kürze eine Sammlung an Informationen und Wissenswertes über traditionelle Thaimedizin, im Besonderen Thaimassage. Lesen Sie über die unterschiedlichen Anwendungsbereiche und faszinierenden Erfolgsgeschichten der Thaimassage. Suvanapum, das übrigens “goldenes Land” heißt, wurde vom Gesundheitsminsterium in Bangkok für seinen Qualitätsstandard für thailändische Gesundheitsmassage ausgezeichnet.
Kathrin Jindra-Geiszler führte über 25 Jahre lang die Tourismusvertretung Thailands in Wien. Durch viele Aufenthalte im “Land des Lächelns” wuchs ihre Begeisterung für die Menschen und Ihre Traditionen. Dies führte sie im Laufe ihrer Karriere zur traditionellen Thaimedizin und zur Thai-Massage, die ein wichtiger Pfeiler der Thai-Medizin ist.
….. eine kombination aus Druckpunktmassage, Gelenksmobilisation und passivem Yoga-Streckpositionen und Dehnbewegungen. Eine kraftvolle Massage die mit Druck von Fingern, Handballen, Ellenbogen, Knien und Füßen 10 Enegielinienen (Ayurvedhische Lehre) mit den wichtigsten Punkten, bearbeitet.
Cirka 500 v.Christus, mit der Entstehung des Buddhismus wurde auch diese Massage Technik entwickelt. Als “Vater” der Massage wird ein Indischer Arzt, Jivakar Kumar Bhaccha, verehrt. Mit dem Buddhismus verbreitete sich die Lehre im südostasiatischen Raum und wurde vorerst nur in Tempeln, von Mönchen, praktiziert und weiterentwickelt. Die einzig schriftliche Überlieferung aus dieser Zeit wurde 1832 auf 60 Steintafeln, auf Veranlassung von König Rama III, verewigt da die gefundenen Originale nur auf Palmblättern verfasst waren. Diese Steintafeln befinden sich heute noch im Tempel Wat Pho in Bangkok.
Die Thaimassage wird oft bei folgenden Beschwerden erfolgreich eingesetzt: